katja84
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Leide seit frühster Jugend an starkem schwitzen der Hände

Hallo Herr Bindner,

ich habe mit großem Interesse ihre Website besucht und mich auch registriert. Ich habe jedoch einige Fragen, die mir für das Forum jedoch zu "langweilig" für die anderen Mitglieder erscheinen.
Ich bin 24 Jahre und leide seit frühster Jugend an starkem schwitzen an den Händen. Wie sie wissen ist das extrem unangenehm und stränkt mich sozial sehr stark ein. Ich habe bereits vor etwa 9 Jahren eine Iontophorese Behandlung bei eine Hautarzt für einige Wochen in Anspruch genommen, jedoch nur 3 mal die Woche. Leider hatte ich in dieser Zeit keine Verbesserung bemerkt und die Therapie beendet. Nun habe ich in der Zwischenzeit unzählige Antitranspirante und Aluminium-haltige Produkte ausprobiert, aber natürlich half nichts. Bei meiner jüngsten Suche nach der Erlösung bin ich dann auf ihrer Seite gelandet. Dort schreiben die meisten Betroffenen ja von anfänglich täglicher Benutzung des Iontophorese-Gerätes. Dies gab mir zu denken und ich wurde es gerne auch erneut versuchen. Nun zu meinem "Problem": ich bin Studentin und könnte mir ein eigenes Iontophorese Gerät nicht leisten. Ich werde jetzt natürlich wieder einen Hautarzt aufsuchen und, wenn möglich, eine Iontophorese-Behandlung starten. Aber was ist, wenn der Arzt mir nur 3 mal die Woche eine Sitzung ermöglicht, die vielleicht nicht ausreicht um das Problem zu beheben und ich so nicht erfahre, dass die Therapieform bei mir anschlägt und ich somit auch kein Gerät von der Krankenkasse erstattet bekomme? Wissen sie ob die AOK momentan solche Geräte bezahlt? Habe sie eine Idee, wie ich am besten vorgehen könnte? Ich beneide nämlich die Mitglieder des Forums um ihre Erfolgserlebnisse und "neue Lebensqualität"!
Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir helfen und recht bald antworten könnten.

Vielen Dank und liebe Grüße aus Bonn
11.06.2009, 18:12
support
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2668
Dass die Iontophorese bei Ihnen 3 mal wöchentlich nichts nutzt, haben Sie ja schon damals erfahren. Auf nochmals den gleichen Versuch (Also wieder mit 3 mal die Woche Null-Acht-Fuffzehn-Standartprogramm) mit der Iontophorese? Nun ja, manchmal ändert sich auch etwas, man brauch mal mehr und mal weniger Dosis / Behandlungsfrequenz für die Iontophorese.Für ein Rezept muss man ja eh zum Arzt.

Mit der AOK habe ich beste Erfahrungen. Rezept ausfüllen lassen und zu mir schicken. Mit der Heimbehandlung mit der Iontophorese ist man halt schon flexibler und kann in Ruhe austesten.

Pulsstromgeräte ist unserer Meinung nach ganz wichtig, insbesondere bei schwierigen Fällen!!!!
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11.06.2009, 19:51