Idealfall der Iontophorese bei Hyperhidrose

Man stelle sich Folgendes vor: Man leidet unter Hyperhidrose und damit unter zuviel Schweiß. Man nehme ein Iontophoresegerät und behandelt einmal mit geringster Stromstärke und ist für Wochen trocken. Gibt es nicht? Hier erklären wir, wieso solch ein Szenario zwar im guten Fabelbereich liegt, es dem Wesen der Iontophorese aber voll entspricht.

Dies ist natürlich die Idealvorstellung und ein Traum für viele, die an Hyperhidrose leiden: Mit minimalstem Aufwand einen maximal durchschlagenden Erfolg gegen das Schwitzen zu feiern. Nun ja, wir kennen das ja: Wenn man zuviel schwitzt, hat man ja eh schon die Topkarte gezogen, wieso sollte man dann "auch noch" soviel Glück mit einer Therapie haben? Für die meisten, welche die Iontophorese anwenden, bleibt das alles natürlich unerreichbar. Trotzdem entspricht es dem Wesen der Iontophorese, weil man sie als schwellenbasiert definieren kann.

Schwelle im Sinne von Latte, Hürde oder Widerstand. Bleiben wir beim schönen, sportlichen Bild des Hochsprungs und stellen uns Folgendes vor: Komme ich nicht über die Latte drüber, kann ich solange ich will probieren und immer wieder anlaufen. Ich komme nicht über die Latte. Nun hängt die Latte bei manchen ganz niedrig und bei anderen unerreichbar hoch. Der eine kann locker drübersteigen, ohne sich groß anzustrengen, bloß ein bisschen das Füßchen heben, beim anderen ist die Latte schulterhoch.

Hier kommt auch der schlechte Ruf der Iontophorese her, weil einfach nicht alle einen Erfolg bekommen. Nicht über die Latte kommen ist hier ein Riesenfaktor, was oft auch am verwendeten Iontophoresegerät und der Stromform der Iontophorese liegt.

Ihr Warenkorb: 0 Produkte 0,00 €
 
 
 
 
Ihr Warenkorb ist noch leer.

Ziehen Sie Produkte hierher oder nutzen Sie die entsprechenden Buttons [Jetzt Kaufen] um Ihren Warenkorb zu füllen.