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- 29.06.2014
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Ich möchte nur kurz meine Geschichte aufschreiben:
Angefangen hat alles vor etwa 5-6 Jahren, mit 20 Jahren im 1. Ausbildungsjahr.
Ich merkte dass ich sobald ich mich nur ein wenig anstrenge oder in eine Stresssituation gerate anfange relativ viel zu schwitzen. Dabei dachte ich mir aber nicht viel und dachte ok das ist normal, nicht jeder ist gleich.
Als mich dann eines morgens ein Kollege ansprach und sagte er will mir was sagen, bevor die kolleginen kommen, war ich leicht irritiert. Er erzählte mir, dass die Kolleginen ihm gesagt haben, er solle mich darauf ansprechen, dass ich mich mal waschen soll, etc. Er hat es gut rübergebracht, aber für mich war das DER Schock. Ich hatte am selben morgen geduscht und Deo benutzt wie sonst auch immer.
So begann alles, ich nahm das Schwitzen immer mehr wahr.
Das Problem bei mir ist, ich schwitze fast überall, es trieft zwar nicht, aber wenn ich mal 5-10 minuten zûgig gehe oder es draußen 20+ Grad sind ist meine Stirn, meine Achseln, mein"Po", mein Rücken, Unterarme nass.
Als ich nach der Ausbildung mit meinem Chef öfters sachen besprochen habe und ich einfach stand und ihm zuhörte, merkte ich wie ich schwitze, obwohl ich null aufgeregt.
Schwitzen tue ich auch im Winter wenn es kalt ist, nur etwas weniger.
Ich war im Frühling beim Bowlen und hab sowas von geschwitzt, fast mein gesamter Körper war nass.
Seit dem Geapräch mit dem Kollegen in der Ausbildung bin ich ein Meister in ausreden suchen und "Schweißfleckenverstecken" geworden. Im Sommer länger als 2-3 std durchgehend mit Freunden durch dieStadt gehen..., undenkbar.
Ich war mehrmals bei verschiedenen Ärtzen, die haben aber keine Hyperhidrose feststellen können.
Ich dachte eine lange Zeit lang, dass das an der aufregung oder ähnlichen ursachen liegt, aber meine socken sind zB immer nach 1 Std. tragen nass.
Vor allem dass ich am gesamten Körper schwitze macht mir zu schaffen.
Zur Zeit studiere ich im 4. Semester bwl, da ich die Ausbildung zwar beendet habe, jedoch konnte ich nicht mehr im Büro arbeiten, da es sobald es wärmer wurde jeder Tag (8-10 Std arbeit) zur Qual wurde.
Ich habe dadurch auch keine richtige motivation zu studieren, da ich nicht wirklich weiß, ob ich mit meinem Problem im gleichen Job arbeiten kann/will.
Angefangen hat alles vor etwa 5-6 Jahren, mit 20 Jahren im 1. Ausbildungsjahr.
Ich merkte dass ich sobald ich mich nur ein wenig anstrenge oder in eine Stresssituation gerate anfange relativ viel zu schwitzen. Dabei dachte ich mir aber nicht viel und dachte ok das ist normal, nicht jeder ist gleich.
Als mich dann eines morgens ein Kollege ansprach und sagte er will mir was sagen, bevor die kolleginen kommen, war ich leicht irritiert. Er erzählte mir, dass die Kolleginen ihm gesagt haben, er solle mich darauf ansprechen, dass ich mich mal waschen soll, etc. Er hat es gut rübergebracht, aber für mich war das DER Schock. Ich hatte am selben morgen geduscht und Deo benutzt wie sonst auch immer.
So begann alles, ich nahm das Schwitzen immer mehr wahr.
Das Problem bei mir ist, ich schwitze fast überall, es trieft zwar nicht, aber wenn ich mal 5-10 minuten zûgig gehe oder es draußen 20+ Grad sind ist meine Stirn, meine Achseln, mein"Po", mein Rücken, Unterarme nass.
Als ich nach der Ausbildung mit meinem Chef öfters sachen besprochen habe und ich einfach stand und ihm zuhörte, merkte ich wie ich schwitze, obwohl ich null aufgeregt.
Schwitzen tue ich auch im Winter wenn es kalt ist, nur etwas weniger.
Ich war im Frühling beim Bowlen und hab sowas von geschwitzt, fast mein gesamter Körper war nass.
Seit dem Geapräch mit dem Kollegen in der Ausbildung bin ich ein Meister in ausreden suchen und "Schweißfleckenverstecken" geworden. Im Sommer länger als 2-3 std durchgehend mit Freunden durch dieStadt gehen..., undenkbar.
Ich war mehrmals bei verschiedenen Ärtzen, die haben aber keine Hyperhidrose feststellen können.
Ich dachte eine lange Zeit lang, dass das an der aufregung oder ähnlichen ursachen liegt, aber meine socken sind zB immer nach 1 Std. tragen nass.
Vor allem dass ich am gesamten Körper schwitze macht mir zu schaffen.
Zur Zeit studiere ich im 4. Semester bwl, da ich die Ausbildung zwar beendet habe, jedoch konnte ich nicht mehr im Büro arbeiten, da es sobald es wärmer wurde jeder Tag (8-10 Std arbeit) zur Qual wurde.
Ich habe dadurch auch keine richtige motivation zu studieren, da ich nicht wirklich weiß, ob ich mit meinem Problem im gleichen Job arbeiten kann/will.
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