Erfolgsberichte Iontophorese – Erfahrungsbericht

Liebe Iontophorese Gemeinde, hier kommt das Wort zum Sonntag. Es ist Abend, der Himmel schwitzt (es regnet) und ich sitze mal wieder vor dem Laptop und mache den Support in unserem Iontophorese Forum.

Natürlich gibt es wieder mal die x-te Anfrage übers Board und: Ja, vielen Dank für Eure Hilfe, toll wie Ihr immer so schnell reagiert… und wie immer, bei jeder Problemlösung, oder wenn jemand einen Erfolg (nichtöffentlich) gemeldet habe schreibe ich diesen Anwender an, in der Hoffnung den einen oder anderen Erfahrungsbericht oder Erfolgsbericht zur Iontophorese im Erfolgsforum zu vermelden.

Ja, es sind auch schon so manche versammelt, nach heutiger Zählung 121 Reviews zum Thema: Ich habe mit der Iontophorese einen Erfolg zu vermelden:

https://www.iontophorese.de/forum/erfolg-mit-der-iontophorese-f2.html

Also echt 121: Ich glaub’s irgendwie nicht wirklich, weil: Soviel Geräte bringen wir unter die Leute, im Monat und das ist dann ein schwacher Monat, und das seit Jahren!

Wenn man sich vor Augen hält, dass mit unserer Geld-zurück-Garantie und dem Vollbombensupport von uns, recht wenige Geräte überhaupt zurückgeschickt werden, sollte man doch meinen, dass diese Anwender nun schweißfrei sind. Weiterhin, dass nach 15 Jahren (eigentlich sind wir im Jahr 16 nach Iontophorese.de Start) sich hier mittlerweile Hunderte von User versammeln um über das neue Lebensgefühl des Nichtschwitzens schwärmen und sinnieren …weiterhin  die das ganze honorieren und einem einen klitzekleinen Erfolgspost schreiben?

Im Normalfall bekommen wir aber nur seltenst ein Review, selbst wenn wir die Kunden über Wochen im Forum begleiten und nach den möglichsten und unmöglichsten Problemstellungen und Lösungsansätzen endlich ein Erfolg zu verzeichnen ist.

Fehlanzeige. Was wir zu 99% im Board haben sind: Probleme über Probleme, die wir versuchen so schnell wie möglich zu lösen – auch abends, wochenends, teils auch nachts.

Bitte fasst Euch ein Herz und lasst uns nicht länger betteln gehen, eine Bedienung lebt auch nicht nur von ihrem 8,50 Mindestlohn (nicht dass Ihr denkt ich bezahlt meine Leute so scheiße, das würd ich nie tun!). Ein Lächeln, vielleicht sogar ein Trinkgeld … und jeder geht zufriedener nach Hause.

Nun, da wir Eure Mienen nicht sehen können, wenn Ihr endlich nicht mehr schwitzt – und das mit dem Trinkgeld durch räumliche Entfernung nicht klappt, gebt uns Euren Erfolgspost, wir freuen uns wie Bolle – der ganze Verein, die ganzen Supporter – nicht nur der Chef, allein in Deutsch supporten 5 Mann – sorry, meist Frau!

Euer Erfolgsbericht zur Iontophorese ist der Applaus den die Band bekommt. Des Künstlers Brot …

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Das beste Hyperhidrose Forum

Wisst Ihr schon, wo ihr das – meiner Meinung nach – mit Abstand beste Hyperhidroseforum (wenn auch mit kommerziellem Interesse unsererseits) findet? Hier ein kleiner Tipp: Für uns keine Frage – Es ist unseres! Schulterklopf Spähn … wir beackern das Thema schon fast jahrzehntelang – tagtäglich in allen möglichen Sprachen und Problemfeldern.

Nun ja, keine falsche Bescheidenheit, unser Forum ist zwar recht klein (gibt nicht so viele Beiträge und Diskussionen) aber trotz alledem fein. Ich glaube gerade weil es so gut beschrieben ist, kommt es zu recht wenigen Beiträgen und Anfragen. Keine Frage, zu fast jedem Aspekt zum Thema Hyperhidrose wird von uns Stellung genommen.

Wir planen ein Buch zum Thema Hyperhidrose veröffentlichen, das als Derivat des Forums gesehen werden kann.

Wir hoffen trotzdem auf Eure Beiträge, gerade zu EUREN Gedanken und Ideen zum Thema Schwitzen – was ist der wahre Grund dafür, hier ist der richtige Platz:

Diskussionen, Ideen und Vermutungen zur Hyperhidrose

Übrigens: Unser Forum zum Thema Hyperhidrose ist ein sprachübergreifendes – in vielen Stunden synchronisiertes – Hyperhidroseforum. Wir bieten ein Forum zum Thema Hyperhidrose und Iontophorese in 6 Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch – alles mit Muttersprachlern, von und mit Hyperhidrose Pro’s.

Grüße Markus

Der Sweat Shop

Ich leite einen Sweatshop und bin sogar noch stolz darauf. Bekommt man diesen, im Grunde empörenden Satz, aus dem Munde eines Sweatshop-Betreibers zu hören, so könnte einem tatsächlich die blanke Wut packen. Dann würde man gerne den Skalventreiber so richtig vor sich herjagen, um diesen selbst mal so richtig ins Schwitzen kommen zu lassen.

Doch zurück zu dieser Aussage – diese kommt nämlich von mir (Bindner Markus) und ich hoffe, dass ich dafür nicht an die Wand gestellt werde.

Zu meiner Entschuldigung: Mit einem Sweatshop, in dem die Angestellten nach Strich und Faden ausgenutzt, schlecht bezahlt und unter schlimmen Arbeitsbedingungen ihr Dasein fristen, hat mein Sweatshop hoffentlich nichts zu tun.

Mein Sweatshop beschäftigt sich nicht damit, die Arbeiter so richtig ins Schwitzen zu bringen.

Mein Sweatshop beschäftigt sich damit, das Schwitzen in erträglichem Maß zu halten.
Erträglich hinsichtlich der Aussage, dass wenn man unter dem Schwitzen leidet, und das kann bei dem einen oder anderen höchst variieren, man etwas dagegen machen kann, und meiner Meinung nach auch tun sollte.

Aus diesem Grunde gibt es in meinem Sweatshop folgende Produkte zu kaufen, die einem das Leben erleichtern sollen:

Sweatshop Produktlinie zum Thema Schwitzen

Weitere Info zum Thema Schweißreduzierung und Schweißverhinderung:

https://www.iontophorese.de/iontophorese.htm
Auswahl Iontophorese – Gerät

Hyperhidrose an den Händen

Klettern mit schwitzenden Händen geht gar nicht!
Klettern mit schwitzenden Händen geht gar nicht!

Wenn man an den Händen zu arg oder stark  am schwitzen ist, so kann das in vielen Bereichen nicht nur lästig, sondern auch kritisch sein. Gerade beim Sport wirkt sich Schwitzen an den Händen sehr schnell leistungsmindernd aus.

Da kann man so gut sein wie man will, wenn man zum Beispiel beim Klettern extrem an den Händen schwitzt, so wird man nie in der Weltklasse mithalten können, egal wie gut man ist. Nun, es muss nicht jeder Weltmeister sein, doch man kann auf alle Fälle im unteren Bereich sein Leistungsniveau auf ungeahnte Höhen bringen.

Ich hatte vor kurzem leider starke Gelenkprobleme an den Fingergelenken durch mein Hobby, das Klettern. Diese habe ich nun (hoffentlich) überwunden, und bin jetzt in den letzten 3 Wochen 5 mal an der Wand gewesen. Ich werde allerdings nicht mehr wie früher 5x die Woche trainieren gehn, ich denke da bin ich jetzt auch so langsam zu alt dafür (Baujahr 70).

Ich möchte nun kein Patentrezept für Gelenkprobleme aussprechen, kann aber sage wie ich das in den Griff bekommen habe. Dazu habe  ich eine Kombination aus Iontophorese, Magnetfeldtherapie, Ernährung  (Gummibärchen) und Hyaloronsäure in Kombination mit unterschiedlichen Zeitfenstern (auch mal therapiemüde herumgeschlampert) probiert. Nun ja, momentan geht wieder ein bisschen was. Aber nach fast 1,5 Jahren wieder anzufangen ist doch sehr beschwerlich und teilweise sehr frustrierend. Ich tape meine Gelenke nun konsequent ab, und obwohl ich an den Händen wie jeder andere auch schwitze – meist eben nicht, wenn nur unter Stress – waren die ersten Male in der Kletterhalle wieder mal der Hammer, gerade was Kondition, Bewegung, Schnelligkeit und Kraft angeht. Es geht gefühlt nichts mehr – außer dass ich mächtig ins Schwitzen gerate.

Finger schwitzen – Tape löst sich schnell – Silbersocken gegen Geruch in Kletterschuhen.

Ja, bouldern ist mächtig anstrengend. Ist man allerdings gut trainiert, nachdem man also mit Ernst schon länger an der Wand hängt, so ist das Schwitzen unter Belastung nur noch sehr eingeschränkt vorhanden. Wenn man schwitzt, dann  meistens nur während Voll- Zirkel- und Höchstbelastungszyklen.
Schaut man mal auf den Fußball, die rennen sich die Seele aus dem Leib, und schwitzen fast Null.

Finger gut getaped - Socken stinken nicht - so kanns in die Kletterhalle gehen ... Zurück zum Schwitzen und Tapen: Durch die hohe Anstrengung schwitzt man beim Sport, logo. Das macht an den Händen und Fingern – was vor allen Dingen beim Klettern wichtig ist – nicht halt. Nun ist es leider so, dass ich die Tapes an den Fingern momentan 2-3 mal wechseln darf, weil der Kleber nicht mehr hält.

Und ich dachte mir, ja so ein Mist: Früher, als ich noch besser im Training war – und an der Wand kaum noch ins Schwitzen kam – ist mir nie ein Tape durch den Schweiß aufgegangen. (Man beachte meine kurzen Sneaker Silbersocken, mit denen meine Kletterschuhe nicht nach Schweißfuß, sondern wie neu riechen! Ohne Mist! Das beste: Durch die Silberfäden hat man einen besseren Grip wie barfuss in den Schuhen, und bequem sind die auch noch!)

Der Schweiß, der an den Fingerkuppen zutage tritt: Ich verlier dadurch eine Menge Grip, und muss fester greifen. Da das mit der Zeit auf die Gelenke geht wäre es besser an den Händen weniger, am besten gar nicht zu schwitzen.

Gerade am Anfang müssen sich die Gelenke an die Belastung gewöhnen und genau jetzt bei mir, mit einem Vorschaden, ist es absolut kontraproduktiv fester zupacken zu müssen als eigentlich nötig.

Der Muskelaufbau geht da ja schneller, durch das kommt man eh schon in Gefahr die Gelenke zu überlasten. Und nochmals eine Pause will ich nicht einlegen, ich möchte in den Pfingstferien wieder an meine Lieblingsstrecke in Spanien

Deshalb bin ich gerade am überlegen eine Zeitlang die Iontophorese an den Händen durchzuführen damit die Gelenke entlastet werden (durch weniger Schweiß) und zusätzlich noch den bei mir auffallend positiven Effekt der Iontophorese auf meine Gelenke im allgemeinen mitzunehmen.

Ich merke nach der Iontophorese richtig, wie der Strom Einfluss auf den Körper hat, gerade meine Gelenke fühlen sich noch Stunden später nach der Iontophorese „komisch“ an, schlecht zu beschreiben, irgendwie „energiegeladen“ – keine Frage, da passiert was. Die Iontophorese wird ja nicht ohne Grund außer gegen Hyperhidrose auch bei  der Behandlung einer Arthrose eingesetzt.

Keep on bouldering …

Iontophorese im Tv- Frühstücksfernsehen

Da, schon wieder! Hyperhidrose im Fernsehen – und dann wieder einmal die Iontophorese dargestellt wie der letzte Dreck. Manchmal fragt man sich echt, wieso manche sich tatsächlich Journalisten nennen. Es ist unglaublich und es kommt einem so langsam vor wie eine Verschwörungstheorie…

Es fing an wie so oft: Ein Anruf – Bindner Medizintechnik …
Ja, hier ist die Redaktion von „Immer wieder Sonntags“ – wir haben gehört, Sie sind hier die Spezialisten, wenn es um das Thema Schwitzen und Iontophorese geht?
Könnte man mal so stehen lassen…
Also wir haben für die übernächste Sendung im Europapark ein Special zum Thema Schwitzen und Hyperhidrose und wir möchten hierbei alle Optionen ansprechen, dazu gehört natürlich auch die Iontophorese bla bla blubber …

Ob wir denn nicht ein Gerät hätten, das man zeigen und vorstellen könnte, wir bekommen es nach der Sendung postwendend wieder zurück.
Als Dankeschön blenden Sie beim Schwenk über das Gerät sozusagen im Vorbeigehen auch den Markennamen „Idromed“ ein.

Alles klar, wieso nicht. Auf Nachfrage ob wir jemanden stellen sollten, der das Gerät und das Verfahren kurz erklärt, nach dem Motto: „Die Iontophorese ist eine allgemein anerkannte und in der Regel, wenn richtig angewendet, sehr erfolgreich eingesetzte und beliebte Therapieform bei der Indikation Hyperhidrose.“
Nein, hier habe die also schon einen Spezialisten gebucht, na dann…
Also haben wir ein Iontophoresegerät dort angeliefert.

Normalerweise schaue ich kein Fernsehen.

Wir haben damals, als unser erstes Kind angerückt ist, die Glotze in den Keller gestellt. Er würde heute noch dastehen, aber wir brauchten den Platz. Und nach diversen kleinen alljährlichen Überschwemmungen, hätte man den alten Kasten eh nicht mehr zum laufen gebracht. Also: Ab zum Recyclinghof.

Um die Sendung sehen zu können bin ich runter zur Oma und hab doch die Verdummungslaterne angestellt, und ich dachte, mich trifft der Schlag:

Also so lief’s ab: Der Spezialist war eine Spezialistin – oh, sogar mit Doktor garniert – Hier haben wir eine Unmenge an Antitranspiranten, dann gibt es noch die Iontophorese, diese wirkt allerdings eh in den wenigsten Fällen  und kann nur bei einem Arzt durchgeführt werden.

Das folgende wurde dann noch richtig beworben, weil man da als Hautarztspezialist richtig abaschen kann. Das ist kein Originalton, sondern jetzt kommt meine Interpretation:
Und dann kann man sich noch Gift spritzen lassen – und zwar soviel, dass wenn man die Menge an Botilintoxin schön verteilen würde, man eine Kleinstadt auf dem Gewissen hätte.
Man kann sich noch Operieren lassen oder die Schweißdrüsen entfernen – Ja, toll, saumäßig teuer (bis 3000 Euro) und nebenwirkungsbelastet, sowie riskant und noch nicht mal garantiert zu wirken.
BAMM – da waren Sie wieder die Fehler.
Falsch ist natürlich: Die Iontophorese kann zu Hause eingesetzt werden.
Die Iontophorese wirkt eben nicht in Einzelfällen, sondern sie wirkt, aber nicht in allen Fällen.
Ach so, ich muss nun nicht sagen, dass man nicht über das Gerät geschwenkt hat, sondern dass man sozusagen nur die Wannen gezeigt hat und die Spezialistin in Richtung Iontophoresegerät gewunken hat mit Ihrer lapidaren Bombenaussage: Iontophorese wirkt nicht.
Was bleibt?
Ärger, und ein SWR T-Shirt, dass einem freundlicherweise in die Rücksendung gelegt wurde…
Vielen Dank …..  Ihr  xxx ….. Markus Bindner

Das stinkende Haus

Was tun wenn das Haus stinkt? Was tun, wenn es auch noch im Urlaub ist? Ausziehen geht ja schlecht, wohin denn mit 10 Leuten?

Genau das ist uns im letzten Urlaub passiert auf St. Quiberon. Schöne Landschaft, wirklich, das Wetter war toll, da waren wir echt verwöhnt, wir hatten ungelogen die ganze Zeit tolles Wetter, bis zum Abfahrmorgen wo es tatsächlich angefangen hat zu nieseln. Zur Bretagne: Normalerweise regnet es dort um diese Jahreszeit um die  7 von 14 Tagen, auch gerne mal die ganze Zeit! Das Wetter hat uns dann also gerettet, weil wir nur zum Schlafen im Haus waren und die Fenster geöffnet ließen. Ansonsten waren wir draußen, Frühstück, ab ans Meer etc.

Witzig: Am Haus war ein Schild, auf dem stand: „Welcome in dit Huis“ – wir haben daraus nen running Gag gemacht: „Dit Huis stinkt“

Was super an der Bretagne ist: Landschaftlich genial und überall die tollen Menhire, Hühnengräber und Cromlech’s – ich glaub ich stell mal ein Hühnengrab bei uns in den Garten…

Weltkrieg-2-Touristen finden übrigens alle paar Meter einen Bunker, teils riesige Geschützanlagen und unglaublich große Feuerleitstände, wahnwitzig viel Beton!

Also mit stinkenden und riechenden Sachen kenne ich mich schon ein bisschen aus, logo, wir betreiben professionell Internetshops zum Thema Schwitzen und Geruch

Doch zurück zum Haus: Es roch im unteren Stockwerk nach Urin, kein Witz, wir haben das ganze Mobiliar rausgestellt (z.B. ein altes Sofa, das hat soooo gestunken, unglaublich)  und die Teppiche weggeräumt, dann noch mit Essig feucht ausgewischt, dann war es gerade so ein bisschen erträglich. Ein Zimmer war komplett unbewohnbar.

Ein Riesenozongenerator wäre da gerade richtig gekommen. Natürlich viel größer als ein Klenz, mit dem man nur kleinere Sachen, wie Schuhe oder Socken entsinken kann.

Das beste: Der Vermieter meinte dass wir die ersten wären, die das gerochen hätten, und ob wir das waren! Frechheit!

Dafür fanden wir recht viel Hundehaare, und der Verdacht war, dass diese halt nicht Gassi geführt wurden.

Wie auch immer, riechende Sachen, ob es nun Klamotten oder Häuser sind – können einen schon ziemlich anstinken.

Besonders im Urlaub!

Silbersocken sind TOP!

Schweißfüße? Also liebe Leute, nichts geht über Silbersocken! Genau das hab ich mir heute wieder gedacht, als ich an den Schrank bin um mir ein Paar Socken herauszufischen. Wühlmaus gespielt: Verdammt, sind die Silbersocken alle? Nein, da sind noch welche!

Schon ein bisschen fies den anderen Socken gegenüber (auch hinsichtlich den Stricksocken von den Omas, Gott hab Sie seelig) – wenn unsere Silbersocken mir aus der Sockenschublade entgegengrinsen ist die Entscheidung für mich einfach: Her damit! Die anderen müssen warten, bis sie wieder an der Reihe sind, wenn der Nachschub aus der Waschküche stockt!

Auch nach langem Einsatz sind unsere Silbersocken immer noch Top, der Grund: Die Ausrüstung findet (im Gegensatz zu anderen Herstellern die Silber „nur“ aufdampfen) physikalisch als Silberfaden statt. Man kann das Silber also sehen. Aus diesem Grund ist das Silber genau da, wo es sein soll: Da wo der Geruch entsteht!

Ist der Socken gegen Fußgeruch quasi nur imprägniert mit Silber-Ionen, so wird dieses Silber ausgewaschen und befindet sich dann irgendwann in unserem Grundwasser. Aus diesem Grund wird es als sehr kritisch angesehen, Silber-Ionen so aufzubringen. Es gibt viele Stimmen, die sagen, dass Silber in den Klamotten nichts verloren hat, vor allen Dingen, dass sich das Silber nach und nach komplett auswäscht. Das ist bei unseren Socken so nicht der Fall: Auch nach 100-maligem Waschen sehen Sie die Silberfäden immer noch.

Ein Grund mehr bei iontophorese.de ein Paar Silbersocken gegen Fußgeruch einzukaufen!

 

Hier lesen Sie einen Härtetest im Einsatz von Silbersocken gegen Fußgeruch

 

Hier noch ein – wenn auch witzig aufgemachter- ernst gemeinter Test für Silbersocken in Skistiefeln

Hyperhidrose Saison

Man sollte meinen, Produkte für das Thema Hyperhidrose laufen im Sommer viel besser als im Winter? Weit gefehlt, gerade in der kälteren Jahreszeit ist es so, dass man eher ein Problem mit dem Schwitzen hat, als wenn es warm ist.

Im Sommer ist es oft einfacher für Menschen, die an starkem Schwitzen oder Hyperhidrose leiden. Der Grund ist einfach zu finden: Jeder schwitzt, wenn es richtig heiß ist, also kann man dann zusammen stöhnen: Oh Mann, ist das mörderheiß hier, ich schwitze volle Kanne!

Im Sommer ist es also normal, dass jeder schwitzt.

Ganz anders im Winter: Hier fühlt sich Schwitzen richtig eklig an, weil man durch die Verdunstungswärme auch noch anfängt zu frieren.

Wann wird nach Schwitzen gesucht

Jahreszeit und Hochkonjunktur für Hyperhidrose?

Sommer oder Winter, in welcher Jahreszeit suchen die Leute nach ‚Schwitzen‘? Ist die Hyperhidrose jahreszeitabhängig und in welchen Zeiträumen werden welche Produkte gekauft?

Wir bewegen uns im internationalen Geschäft, durch dies ist es uns möglich eine Raodmap für die Absatzmärkte und Jahreszeiten für verschiedene Hemisphären zu erstellen.

Hier kommt natürlich die unterschiedliche Kaufkraft zum Tragen. Ganz klar, Peruaner kaufen nicht so schnell ein Pulsstrom Iontophoresegerät für locker 700 EUR oder mehr.

Vergleicht man die Hemisphären, so ist der größte Absatzmarkt sicherlich der industriell mehr entwickeltere Norden, also der „Speckgürtel“ mit recht hoher Kaufkraft, aber auch kälterer Witterung.

Dies wird z.B. an Italien sehr deutlich, der kältere Norden kauft mehr – hinsichtlich der höheren Kaufkraft, die ab Rom / Neapel stark abfällt, logo, aber es wird auch weniger gesucht. Das heißt: Je kälter es tendenziell ist, und je normaler Schwitzen im Alltag ein bekanntes Phänomen ist, desto weniger ist es augenscheinlich ein Problem: Es wird also auch weniger gesucht, daher ist es natürlich, wenn entsprechend weniger verkauft wird.

Betrachtet man die Jahreszeiten, so gibt es 3 Peaks, der erste ist Mitte Januar bis Mitte Februar, dann nochmals nach Ostern, im Sommer ist etwas Pause, der Spätherbst knallt nochmals so richtig bis Dezember, dann schläft das Hyperhidrose Volk scheinbar ein. An Weihnachten wird scheinbar nichts für das Thema ausgegeben, noch verschenkt, obwohl gerade solche Sachen, wie der Elfur-K, oder Silbersocken ein ideales Geschenk darstellen könnten.

Fußgeruch – Schweißfüße im Härtetest

Im Langzeittest: Spezialsocken gegen Fußgeruch. Wie lange kann man in Silbersocken herumlatschen, bis auch diese anfangen zu riechen? Wohlgemerkt riechen, nicht stinken! Die schier unglaubliche Wirkung von Silbersocken gegen geruchsbildende Bakterien erfreut mich schon länger und immer wieder aufs Neue. Doch dieses mal wollte ich es ganz genau wissen!

Also, bei unserem letzten Trip nach Rom hatte ich folgendes mit dem gleichen Paar Socken veranstaltet. Der Geruchstest fand immer am Abend statt, kurz vor dem ins Bett gehen! Ich hatte immer das gleiche Paar Schuhe an (alte Sneaker Treter, aber diese vorher ein paar Mal im Klenz, dass die Schuhe nicht auch noch geruchstechnisch reinfummeln und somit nur die Socken getestet wurden). An dem Tag, an dem es anfängt zu riechen (nicht zu stinken) wollte ich meinen Test – auch meinem Mädel gegenüber – abbrechen.

Test in schwüler Umgebung: 7 Tage in Rom

Tag eins: 10 Stunden im Zug, 4 mal umsteigen, vom Bahnhof ins Hotel, noch mal schnell eine Pizza auf die Hand und bevor der Sekt aufgemacht wird: Die Schuhe raus, Geruchstest:

Morgens, Köndringen

Mittags, Mailand

Abends, Rom: Die Frisur hält, 3 Wetter Taft

Verlauf für den Test: So ging’s eigentlich auch weiter, nächster morgen, Füße gewaschen, ab in die „alten“ Socken, Motorini mieten, ab ans Meer – Ostia, hier allerdings Schuhe und Socken für ein paar sonnige Stunden ausgezogen, auch gebadet … bisserl brr, war ja auch schon der 30 Oktober…

Aber dann wieder aufs Motorini und 20 km zurück nach Roma, Sonne geht ja schon gegen 17 Uhr unter, dann abends schön spazieren nach Trastevere (Hotel fast am Kolloseum kolosseum-romund ab ins super Musikantenlokal … ein bisserl besumsen lassen mit schönen, romantischen Liedern, nach Apero und einer ebenso schönen Karaffe Vino Sfuso (offener Hauswein ~ daher kommt wohl übrigens Fusel) – aber dieser ist wirklich gut und günstig (wussten wir schon, weil wir schon x-mal da waren im Laufe der Jahre), muss mal ein Video posten… Hammer, also nicht nur der Wein, die Stimmung und die Musiker…

pantheon rom

So gings quasi weiter…

Fazit: Nach 6 Tagen hab ich dann doch neue Socken angezogen, aber nicht unbedingt wegen dem Geruch, sondern weil die dann recht speckig und beim „Klopftest“ entsprechend staubig waren.